Du suchst nach einer Möglichkeit, um während deiner Reisen weltweit kostenloses mobiles Internet zu haben? Dann solltest du die eSIM-Karte von Firsty näher betrachten. In diesem Artikel erfährst du, wie der innovative Dienst funktioniert und was du bei der Nutzung beachten musst.
Inhalt
Die revolutionäre Idee hinter Firsty
Firsty ist ein niederländisches Start-up mit Sitz in Amsterdam. Die Gründer hatten die Vision, mobiles Internet weltweit und für jeden kostenfrei anzubieten. Derzeit ist der Dienst in rund 70 Ländern verfügbar, das Angebot soll jedoch ständig ausgebaut werden.
So funktioniert Firsty
Bei Firsty handelt es sich um eine eSIM-Karte, die du direkt auf deinem Smartphone aktivieren kannst – sofern es eSIM-fähig ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen SIM-Karten benötigst du keine zusätzliche Hardware.
AKTION:
Aktuell erhaltet ihr 100 MB gratis!
Zwei Tarif-Optionen stehen zur Auswahl:
Firsty Free
- Kostenloses, aber gedrosseltes mobiles Internet (300 Kbit/s)
- Nur für E-Mails und Messenger-Dienste wie WhatsApp geeignet
- Alle Stunde kurzes Werbevideo
Firsty Fast (kostenpflichtig)
- Volle Surfgeschwindigkeit
- Für Video-Streaming etc. geeignet
- Kosten und Datenvolumen länderspezifisch
- Keine Anrufe/SMS möglich
Beispielangebote
Land | Tagespreis | Datenvolumen |
---|---|---|
Deutschland | 2,50 € | 2 GB |
Türkei | 2,50 € | 2 GB |
USA | 2,50 € | 2 GB |
Schweiz | 2,50 € | 2 GB |
Fazit – Unsere Meinung
Der kostenlose Tarif Firsty Free ist eine interessante Option für Reisende, die nur gelegentlich E-Mails abrufen oder WhatsApp nutzen möchten. Für normales Surfen und Streaming ist das Abo Firsty Fast allerdings die bessere Wahl.
- Keine Roaming-Gebühren
- Einfache Aktivierung per eSIM
- Auch in abgelegenen Regionen verfügbar
- Fairer Preis für Firsty Fast
- Teilweise geringes Datenvolumen bei Firsty Fast
- Werbung bei Firsty Free
- Keine Telefonie/SMS möglich
- Nicht auf allen Handys nutzbar (eSIM-Fähigkeit erforderlich)
Firsty ist ein innovativer und preiswerter Weg, um während deiner Reisen online zu bleiben. Auch wenn es noch einige Haken gibt, zeigt der Dienst das enorme Potenzial von eSIM-Karten für Globetrotter.
Alternativen
Mögliche Alternativen findet ihr hier: